Gedichte
Dein Enkelkind
Du kennst Sie nicht
Was traurig ist
Ich würd dir gern sagen
das du Ur-Großvater bist
Du musstest gehen
In deinen jungen Jahren
wie schön es ist Ur-Großvater zu sein
Durftest Du nie erfahren
Sie ist so schön
Dieses wundervolle Kind
Besuch sie in ihren Träumen
Und flieg mit ihr durch den Wind
Sie soll erfahren
Wieso ich so leide
Wie Lieb ich dich hatte
Und warum ich die anderen beneide
Sie ist mein Engel
Meine große Liebe
Beschütze Sie von da wo du bist
Bitte, tu es mir zuliebe
Ich wünschte du könntest
zurück zu uns kommen
Dann wären wir glücklich
und wieder zusammen
Sie ist ein Schatz
Dieser Wirbelwind
Das ist Sie
Dein Enkelkind
2009 © by Buffy Mcintyre
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An meine Sister
Tage voller schöner Stunden
Heilen meine schmerzenden Wunden
Deine Augen, hell und klar
Streicheln mich, so wunderbar
Tanzen, sprechen, spielen, lachen
Zusammen viele Späße machen
Die Albernheit der raschen Tage
Verscheucht aus mir jegliche Klage
Sonne, Freude, Glück und Licht
Ein Lächeln ziert Dein Gesicht
Es weckt in mir die tiefe Liebe
Geschwisterlich, ganz ohne Triebe
Freundschaft ist es, ohnegleichen
An Tiefe kaum noch zu erreichen
Es gibt kein Wort, sie zu benennen
Niemals wird uns jemand trennen
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Für meine Schwester!
Du brauchst nichts zu sagen,
ich spüre, was du fühlst.
du brauchst mich nicht fragen,
denn ich weiß, was du willst.
Wir sind nicht sehr verschieden,
und im Notfall bist du immer bei mir geblieben.
Bitte mich nicht um Hilfe,
ohne Kompromisse bin ich immer für dich da.
Selbst, wenn ich durchs Feuer gehen muss,
und von mir aus auch bis nach Amerika!
In uns fließt das gleiche Blut,
ich war oft am Ende, nur DU gabst mir wieder Mut.
Zweifle NIE an meinem Verständnis,
das wär`für mich das bitterste Bekenntnis.
Ich bin so dankbar für dein Leben
würde meines sofort für deines geben!
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Was ich Dir schwören kann!
Was ich Dir schwören kann ist…
Dass ich zu Dir halte
Was auch immer du tust
Was Ich Dir schwören kann ist…
Dass ich bei Dir bleibe
Was auch immer passiert
Was ich dir schwören kann ist…
Dass ich Dich immer liebe
Auch wenn mein Herz dabei zerreisst
Das verspreche ich dir!
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Liebeserklärung an mein Kind
Du bist in mein Leben getreten
Als ich am Ende war
Du gabst mir Hoffnung
Als ich keine mehr sah
Mein Leben war leer ohne Dich
Meine Seele schon halb tod
Ich konnte nicht mehr Lachen
Noch kannte ich das Glück
Nur noch Weinen und Traurigkeit
Doch Du, Die Sonne meines Lebens
Hast mich gerettet
Du gabst mir die Liebe
Die ich so sehr brauchte
Du gabst mir die Hoffnung
Am Ende des Tunnels
Die ich überall suchte
Ohne dich wär ich gestorben
Das weiss ich jetzt
Ohne dich würd ich die Liebe nicht kennen
Die so wundervoll ist
Du bist mein Leben, meine Liebe und mein Glück
Du bist in meiner Seele und meinem Herz
Wie es sonst keiner ist.
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Die Kraft eines Lächelns!
Die Kraft eines Gewährs kann töten
Und die Kraft des Feuers kann verbrennen.
Die Kraft des Windes kann kühlen
Und die Kraft des Verstandes kann lernen.
Die Kraft der Sonne kann wärmen
Und die Kraft des Mondes kann erfreuen.
Die Kraft des Wutes kann im innern brodeln
Bis es Dich innerlich zerreist
Aber die Kraft eines Lächelns,
Besonders Deins
Kann ein gebrochenes Herz heilen.
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Mein Herz
Mein Herz ist erfüllt von Trauer
Aber keiner merkt es
Mein Herz baut um sich eine Mauer
Doch keiner sieht sie
Mein Herz braucht Nähe
Doch keiner Weiß das
Mein Herz schreit nach Liebe
Doch keiner kann es hören
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Schmerz
Schmerz, du ungebetener Gast,
wie oft holst du mich aus meinem Schlaf,
um mir zu zeigen, daß du wieder da bist.
Am Tage verfolgst du mich auf Schritt und Tritt,
machst so manches Glück zunichte.
Rücksichtslos zeigst du mir
gefühllos meine Grenzen.
Manchmal betäube ich dich,
was du mir später dreifach heimzahlst.
Wenn ich stumm werde,
weil du jede Freude,
jedes Lächeln in mir ersticktst,
wenn ich mich schließlich
in mich verkrieche,
können nur noch meine
stillen Tränen ausdrücken,
wie ich leide.
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Die andere Frau
Wir waren ein Paar
Aber selten glücklich
Wir liebten und hassten uns
Deshalb hielt es nicht ewig
Wir hatten geheiratet
Doch nun sind wir geschieden
Als Freunde haben wir uns verstanden
Doch Körperlich gemieden
Ich dürfte dich nicht mehr lieben
Es ist aber so
Auch wenn wir kein Paar mehr sind
Für unser Kind tue ich das sowieso
Nun ist sie da
Die andere Frau
Die eifersucht die ich dabei empfinde
Macht alles so Grau
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Sehnsucht nach Zärtlichkeit
Da sind soviel Leute zum reden,
soviel Möglichkeiten um sich zu zerstreuen,
soviel um sich abzulenken.
Und doch,
es fehlt mir die Zärtlichkeit,
die stillen Stunden,
in denen man nichts sagen muß,
nur geben und nehmen,
Wärme und Zuneigung,
Liebe und Verständnis,
ohne Worte.
Das sind die Augenblicke die mir fehlen.
Nicht dieser alltägliche Kram.
Nicht der Luxus,
nicht der Erfolg.
Doch, bist du der Mann,
der mit der ich eins sein kann ?
Ich weiß es nicht!
Verschmelzen zu einem Wesen,
gemeinsam in der Dunkelheit versinken,
die Welt hinter sich lassen,
erkennen was zählt,
und genießen.
So viele um mich herum,
doch niemand der mich versteht!
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Ist es Liebe?
Ist es Liebe?
Dieses Gefühl, das in meinem Herzen brennt
Ist es Liebe?
Dieses Gefühl, das mich fast verbrennt
Ist es Liebe?
Dieses Gefühl, das mich nicht schlafen lässt
Ist es Liebe?
Dieses Gefühl, das die Dunkelheit hasst
Ist es Liebe?
Dieses Gefühl, das mich strahlen lässt
Ist es Liebe?
Dieses Gefühl, das du in mir weckst
Ist es Liebe?
Ich weiss es nicht
Ist es Liebe?
Wenn es nicht so ist
Weiss ich das mein Herz daran zerbricht!
FÜR KARSTEN
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Schrei einer Kinderseele
Gib mir meine Freude wieder,
Die du mir entrissen hast.
An meinem gebrochenen Gefieder,
Siehst du meines Herzens Last.
Gib mir die Geborgenheit wieder,
Die du mir entzogen hast,
An meinem schwindenden Licht,
Siehst du meiner Seele Last.
Gib mir die Liebe wieder,
Die du mir unterschlagen hast.
An meinem entweichenden Strahlen,
Siehst du meines Körpers Last.
Alles ist mir Fremd geworden,
Selbst der Trost von dir,
Der mich liebevoll sonst umfangen
Und dem Schmerz die Träne nahm.
Alles ist mir Düster geworden
Selbst das Licht von dir,
Das mich herzlich sonst umfangen,
Und meine Trauer nahm.
Alles ist mir Kalt geworden,
Selbst die Wärme von dir,
Die mich zärtlich sonst umfangen
Und dem Leben die Kälte nahm.
Als ich glaubte, ich könnt fliegen,
Musste ich erkennen,
Das du mir die Flügel nahmst.
Als ich glaubte, ich könnt funkeln,
Musste ich erkennen,
Das du mir das Leuchten nahmst.
Als ich glaubte, ich könnt triumphieren,
Musste ich erkennen,
Das du mir mein einziges Glück nahmst.
Du nahmst ihn fort,
Weit weg von mir.
Bringst ihn nie zurück
Und muss bleiben bei dir.
Es dauert eine Ewigkeit
Bis du auch mich holst.
Bis ich ihn wiedersehen darf
Und du damit meine Sehnsucht stillst.
Fortsetzung folgt….